Einfach urgut durch den Tag mit dem UrSpitz

Der UrSpitz schmeckt eigentlich schon pur einzigartig gut. Mit ein wenig Kreativität, machen Sie ihn aber ganz leicht zu Ihrem individuellen Lieblingssnack. Bleibt nur noch die Entscheidung: süß oder pikant, morgens, mittags oder vielleicht am Abend genießen?

Schwungvoller Start in den Tag

Weniger ist manchmal mehr – viel braucht es nicht, um den nussig-aromatischen UrSpitz zum morgendlichen Frühstücks-Highlight zu machen. Zu dieser Tageszeit darf es auch energiereich zugehen.
Mediterran: mit Schafskäse, getrockneten Paradeisern und Basilikum
Fruchtig süß: mit Butter und fruchtiger Marillen- oder Heidelbeer-Marmelade

Kraft tanken zur Mittagszeit

Energie auffüllen, ohne zu überladen – vor allem an Arbeitstagen ist man mit einem leichten Lunch bestens beraten. Mit raffinierten Rezeptideen bleibt der Genuss nicht auf der Strecke.
Dolce vita: mit Paradeisern, Mozzarella und frischem Basilikum
Bunte Mischung: mit Schinken oder Salami, Avocado oder Salatblättern, Paprika, Käse und Petersilie

Den Abend ausklingen lassen

Die letzte Mahlzeit des Tages steht ganz im Zeichen des Abschaltens. Nicht nur der Geist, sondern auch der Magen freut sich jetzt über leichte Inhalte – damit einer guten Nacht nichts mehr im Wege steht.
Einfach klassisch: mit Butter, Schnittlauch und Radieschen


Zeitgemäße Ernährung fragt nach der Herkunft

*6 Urgetreide-Raritäten mit Herkunftsversprechen prägen den UrSpitz. Einkorn, Emmer, Waldstaudenroggen, Fisser Imperial Gerste und Khorasan stammen aus regionalem Anbau in Österreich, während der Bauländer Spelz aus Traditionsanbau in Deutschland kommt.